Im Wahlprogramm der CDU steht kein Wort zum
bundesweiten Volksentscheid Offenbar will die
Merkel-CDU den bundesweiten Volksentscheid, den es fast in allen europäischen
Staaten schon gibt, weiterhin verhindern. Alle anderen Parteien sind in ihrem Wahlprogramm für den bundesweiten
Volksentscheid, auch die CSU. Ob die CSU dabei bleibt, werden wir sehen. Damit
sich endlich die Bürger durch bundesweite Volksentscheide aktiv in die
Gesellschaftsgestaltung einbringen können, muss die Zahl der CDU-Abgeordneten
kleiner werden, und das kann man durch Nichtwahl der CDU erreichen. Deshalb
lautet der Aufruf zur Bundestagswahl: Keine Stimme für die Merkel-CDU.
Erwähnt werden muss jedoch, dass die stellvertretende Bundesvorsitzende der Merkel-CDU,
Julia Klöckner, für den bundesweiten Volksentscheid eintritt. Da Frau Merkel
den bundesweiten Volksentscheid entschieden ablehnt, wird sie Julia Klöckner
niemals als ihre Nachfolgerin vorschlagen. Friedhelm Wegner, parteilos, Mitglied bei Mehr Demokratie e. V., wird vor der Bundestagswahl in Inseraten und in Veranstaltungen die Wähler aufrufen, nicht die Merkel-CDU zu wählen, da sie als einzige Partei den bundesweiten Volksentscheid blockiert. Inserate, die jeder
liest, müssen auf die erste Seite, und dort sind für ein deutlich sichtbares
Inserat bis zu ca. EUR 1000,- zu zahlen, je nach Zeitung. Friedhelm Wegner ist für
jede finanzielle Unterstützung seines Engagements für den bundesweiten
Volksentscheid dankbar. Wer EUR 10,- und mehr spendet, erhält die komplette
erste Zeitungsseite. Eine Spendenbescheinigung kann leider nicht ausgestellt
werden. Seine Bankverbindung lautet: IBAN DE10810550001501108324,
Verwendungszweck: Volksentscheid.
Die Bewusstseinsstände
der Parteien Parteien, die bei
der letzten Bundestagswahl mehr
als 2% der
Wählerstimmen erhalten haben Tierschutzpartei (noch nicht spirituell), Die Partei, Piratenpartei, Die Linke, Die Grünen, SPD,
Freie Wähler,
FDP, LKR, Familienpartei, ÖDP, CSU, AfD, CDU,
NPD (niedrigster Bewusstseinsstand) Ab LKR prärational-rationale = religiös-materialistische Parteien,
die mehr oder weniger national-konservativ sind, davor rationale = materialistische
Parteien, die mehr oder weniger neue Wege gehen und alte Gesetze und Vorschriften auflösen. Anmerkung:
Bei so manchem CDU-Mitglied (z. B. Julia Klöckner) ist der
Bewusstseinsstand höher als das hier notierte Durchschnittsbewusstsein
der CDU. Das trifft für alle Parteien zu. LKR = Liberal-Konservative Reformer Ermittelt vom Zentrum für Bewusstseinsentwicklung (Postfach 1106, 39321 Wolmirstedt) anhand der Parteiprogramme und Beschlüsse, die den Bewusstseinsstand der Mitglieder spiegeln. Die National-Konservativen in Österreich haben etwas erreicht In
allen europäischen Ländern formieren sich die National-Konservativen
und erschrecken damit die Materialisten, die in diesen Ländern
regieren. Wer sich mit der Bewusstseinsentwicklung befasst, weiß, dass
der Materialismus die menschliche Gesellschaft zerstört. Der Marsch in
die Katastrophe ist in Österreich gestoppt worden und wird im nächsten
Jahr auch in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Holland
und Italien gestoppt werden. In Polen ist dieser Marsch in die
Katastrophe nicht nur gestoppt, sondern vorerst beendet worden. Immer
mehr Materialisten sehen bereits ein, dass sie nicht so weitermachen
können wie bisher. Die National-Konservativen (die Gläubigen) wollen
nicht mehr weitergehen, sie ahnen den Abgrund. Der Marsch wird aber ganz
sicher wieder aufgenommen, aber dann - das ist zu hoffen - am Abgrund
vorbei in die Welt mit spirituellem Hintergrund, denn einen anderen
rettenden Weg gibt es nicht.. Die Mehrheit der
Italiener hat richtig erkannt, dass die vorgelegte Regierungsreform ein
Abbau der Demokratie ist und dementsprechend mit "nein" gestimmt. Eine
demokratische Regierungsreform muss anders aussehen. Fast 60 % und damit
eine deutliche Mehrheit hat bestätigt, dass der Bewusstseinsstand der
Italiener nicht abgesunken ist. Bundespräsident
Joachim Gauck will Frieden auch mit Militäreinsetzen (mit
Blutvergießen) im Ausland erreichen und spricht dem Volk das Recht ab,
durch bundesweite Volksentscheide Einfluss auf die Politik zu nehmen. "Das Volk hat immer die Repräsentanten, die es verdient" (Oskar Lafontaine). Ob das Volk 2017 bessere Repräsentanten verdient hat, werden wir bald sehen. Sicher ist, dass der Pastor Joachim Gauck nicht zu den neuen Repräsentanten gehören wird. Friedhelm Wegner Wer hat Schuld an den Vorkommnissen am 3. 10. 2016 in Dresden? Gäbe
es in Deutschland den bundesweiten Volksentscheid,
wäre in Dresden und auch anderswo alles ruhig verlaufen. Die
Menschen in Deutschland wollen zu Recht in allen
wichtigen Angelegenheiten gefragt werden.
Dieses Recht wird ihnen bis heute von der CDU/CSU-Fraktion unter
der Führung von Frau Merkel vorenthalten. Wenn der
bundesweite Volksentscheid nicht spätestens im Winter
2017 eingeführt wird, wird die Unruhe in Deutschland
weiter zunehmen und die CDU/CSU bei der Bundestagswahl im
Herbst 2017 keine 30 % mehr erreichen und die
SPD unter 20 % absinken, weil sie sich einer
Regierungskoalition mit den Linken und den
Grünen verweigert hat. Das heißt, die große Koalition hätte dann
keine Mehrheit mehr und die Gesellschaftsordnung in Deutschland
könnte dann endlich verbessert werden. Die CDU/CSU
würde in absehbarer Zeit in der
Versenkung verschwinden, es sei denn, die reformfreudige Julia
Klöckner übernimmt mit ihrer Mannschaft das Ruder. Friedhelm Wegner Schon heute am Wahlabend steht fest: Die Regierung im Land Berlin wird aus SPD - Die Linke - Die Grünen gebildetOb diese Koalition auch nach der Bundeswahl möglich wird, hängt vom morgigen Tag ab, an dem die SPD über CETA abstimmt. Sagt sie "Ja" zu CETA, wird es diese Koalition nicht geben können, denn die SPD wird dann bei der Bundestagswahl 2017 keine 20 % erreichen. Linke und Grüne werden zusammen unter 25 % bleiben. Es muss damit gerechnet werden, dass die AfD in diesem Fall die zweitstärkste Partei in der Bundesrepublik Deutschland wird. Friedhelm Wegner Die Bewusstseinsstände
der ParteienParteien, die bei
der letzten Bundestagswahl mehr
als 2% der
Wählerstimmen erhalten haben Tierschutzpartei (noch nicht spirituell), Die Partei, Piratenpartei, Die Linke, Die Grünen, SPD,
Freie Wähler,
FDP, ALFA, Familienpartei, ÖDP, AfD, CSU, CDU -----
NPD (niedrigster Bewusstseinsstand) Ab ALFA prärational-rationale = religiös-materialistische Parteien,
die mehr oder weniger konservativ sind, davor rationale = materialistische
Parteien, die mehr oder weniger neue Wege gehen und alte Gesetze und Vorschriften auflösen. Anmerkung:
Bei so manchem CDU-Mitglied (z. B. Julia Klöckner) ist der
Bewusstseinsstand höher als das hier notierte Durchschnittsbewusstsein
der CDU. Das trifft für alle Parteien zu. Ermittelt vom Zentrum für Bewusstseinsentwicklung (Postfach 1106, 39321 Wolmirstedt) anhand der Parteiprogramme und Beschlüsse, die den Bewusstseinsstand der Mitglieder spiegeln.
Die Linke in Deutschland kann von Tsipras lernen Wenn man als Linke mit einer demokratischen Rechtspartei zum Teil gleiche Ziele hat, sollte man zusammenarbeiten, um diese Ziele zu erreichen. Die Rechtspartei, mit der Tsipras Linkspartei zusammenarbeitet, entspricht der AfD in Deutschland. Friedhelm Wegner Die Flüchtlingsfrage kann umgehend gelöst werden!Die Militärausgaben in den EU-Ländern um mindestens 50%
kürzen und mit dem freiwerdenden Geld die Entwicklungshilfe fördern, genügend
Unterkünfte bereitstellen und die Kriegsflüchtlinge menschenwürdig
versorgen. Grenzkontrollen müssen wieder stattfinden. Nach dem Ende der Kriege müssen alle Kriegsflüchtlinge in ihre Heimatländer zurückkehren (das Asyl ist dann beendet), es sei denn, sie befinden sich in einer festen Anstellung. Friedhelm Wegner
Die Bewusstseinsbarometerstände
der Parteien Parteien, die bei
der letzten Bundestagswahl mehr
als 2% der
Wählerstimmen erhalten haben, Die Reihenfolge der Parteien lautet am 1. April 2016: Tierschutzpartei (noch nicht spirituell), Die Partei, Piratenpartei, Die Linke, Die Grünen, SPD,
Freie Wähler,
FDP, ALFA, Familienpartei, ÖDP, CDU, CSU, AfD -----
NPD (niedrigster Bewusstseinsstand) (ab ALFA prärational-rationale = religiös-materialistische Parteien,
davor rationale = materialistische
Parteien).Ermittelt vom Zentrum für
Bewusstseinsentwicklung (Postfach 1106, 39321 Wolmirstedt) anhand der
Parteiprogramme, der Beschlüsse und Aussagen, die das Bewusstsein der Mitglieder spiegeln. PEGADA - Patriotische Europäer Gegen Amerikanisierung Des Abendlandes 1. FÜR
den sofortigen Austritt der BRD aus der NATO! 2.
GEGEN das Abhören und Ausspionieren privater Daten europäischer Bürger! 3.
KEIN Fracking auf europäischen Boden! 4. FÜR
ein ENDE des ständig ansteigenden Wachstums- und Konsumwahns! 5.
GEGEN die Vergiftung unserer Lebensmittel durch Monsanto, Nestlé, und Co.! 6. EIN
ENDE der Ausbeutung der 3. Welt, FÜR fairen Handel! 7. FÜR
freie und neutrale Medien, GEGEN Kriegshetze! 8. FÜR
die sofortige Aufhebung der Russlandsanktionen! 9.
GEGEN TTIP, TISA, CETA usw.! Freihandelsabkommen dienen nur den Großkonzernen! 10.
FÜR Frieden, Einhaltung des Völkerrechts und sofortiges Ende des
Drohnenkrieges! 11.
FÜR ein stabiles und faires Finanzsystem sowie deutsche Goldreserven auf
deutschem Boden! 12.
FÜR die Erforschung/Entwicklung/Förderung freier und erneuerbarer Energien! 13.
FÜR den Stopp der Krankmacherei und Abzocke durch die Pharmalobby und
Klinikkonzerne! 14.
FÜR ein souveränes und neutrales Deutschland, Friedensvertäge und Abzug der
Besatzer! 15.
FÜR direkte Demokratie, Volksentscheide und eine Regionalisierung! Gegen
Zentralismus! 16.
FÜR den Rücktritt der BRD Schandregierung! FÜR eine Verfassung für das deutsche
Volk Die Bewusstseinsbarometerstände
der Parteien Parteien, die bei
der letzten Bundestagswahl mehr
als 2% der
Wählerstimmen erhalten Tierschutzpartei und Die Linke gleichauf (mittlerer Stand), Piratenpartei, Die Partei, Die Grünen, ÖDP, AfD, Freie Wähler, SPD, FDP, Familienpartei, CSU, CDU, NPD (niedrigster Stand). Ermittelt vom Zentrum für Bewusstseinsentwicklung (Postfach 1106, 39321 Wolmirstedt) anhand der Parteiprogramme und der Parteitagsbeschlüsse. Es formiert sich eine wirkliche Alternative für Deutschland: Neue Richtung (neuerichtung.de) Die AfD ist wegen
ihres Ja zur Nato, zur industriellen Massentierhaltung und zu Sanktionen gegen
Russland (Abstimmung im Europaparlament) als Alternative ausgeschieden. Seit
einiger Zeit
wird am Aufbau einer wirklichen Alternative für Deutschland gearbeitet.
Vorerst
ist es ein Verein, der sich Neue Richtung nennt. Das Programm von
neuerichtung.de ist vielversprechend. Was noch fehlt, kann auf den
kommenden
Mitgliederversammlungen der Neuen Richtung eingebracht werden. Die
Mitgliedschaft ist kostenlos.
Friedhelm Wegner
Die Bewusstseinsbarometerstände der Parteien 20. September 2014 Parteien,
die bei
der letzten Bundestagswahl mehr
als 2% der
Wählerstimmen erhalten Die Afd war 2013 eine ganz andere Partei als 2014; sie wurde eine national-konservative Partei 1. Die AfD ist eine Natopartei geworden (siehe politische Leitlinien der AfD 6, 3). 2. Die AfD lehnt die industrialisierte Massentierhaltung nicht ab (pol. Leitlinien 18). 3. Die AfD vertritt in den politischen Leitlinien im ersten Satz die Meinung, dass in Deutschland die Entwicklung politisch bis zur Eurokrise überaus erfolgreich war. Das können nur diejenigen behaupten, die bis zur Eurokrise Anhänger oder Mitglieder der CDU, CSU, FDP oder der rechten SPD waren oder noch sind. Alle anderen, zu denen auch ich gehöre, halten die Entwicklung keineswegs für überaus erfolgreich. 4. Die AfD hält Deutschland irrigerweise für einen demokratischen Staat (zweiter Satz in den Leitlinien), denn solange in Deutschland der bundesweite Volksentscheid nicht eingeführt und die 5 %-Klausel bei Bundestagswahlen nicht ersatzlos gestrichen ist, ist Deutschland keine Demokratie. 5. Konservative Menschen und ehemalige CDU- und FDP- Mitglieder und Anhänger, die heute in der AfD die Mehrheit stellen, bestimmen die Politik der AfD (viele, die am Anfang der AfD dabei waren, sind ausgetreten). 6. Die 7 Europaabgeordneten der AfD sind im Europaparlament (ohne die Mitglieder zu befragen) der Gruppe der Konservativen und Reformer beigetreten. Damit hat sich die AfD zu einer konservativen Partei erklärt. 7.Antäge von mir wurden auf dem Bundesparteitag in Erfurt (war eine Mitgliederversammlung) und auf dem Landesparteitag in Güsten (war eine Mitgliederversammlung) nicht behandelt. In Güsten wurden auch die Anträge des AfD-Kreisverbandes, dem ich angehörte, nicht behandelt. 8. Ich sehe wie der Altkanzler Helmut Schmidt in der Ukraine-Krise Anzeichen für die Entwicklung zu einem dritten Weltkrieg. Das bereits unterzeichnete Assoziierungsabkommen der Ukraine mit der EU ist ein Schritt in Richtung Natomitgliedschaft, die zum Tragen käme, wenn die Forderungen des Präsidenten der Ukraine (Rückgabe der Krim und Waffenniederlegung der Separatisten in der Ostukraine) nicht erfüllt und dann sehr wahrscheinlich zum Krieg führen würden. Ich möchte nicht mitschuldig werden an einem 3. Weltkrieg, was der Fall wäre, wenn ich Mitglied der Natopartei AfD bin. Dieser Krieg könnte schon bald ausbrechen. Friedhelm Wegner Das Bewusstseinsbarometer der Parteien, Der ehemalige Pastor Joachim Gauck ist ein Scheinchrist Bundespräsident Joachim Gauck will Frieden auch mit Militäreinsetzen (mit Blutvergießen) im Ausland erreichen. Es ist zu hoffen, dass dieser Mann für keine zweite Amtsperiode gewählt wird. Friedhelm Wegner Da es keine Sperrklausel zur Europawahl am 25. Mai gibt, werden alle Kleinparteien, die mindestens 1 % der Wählerstimmen erreichen, ins Europaparlament einziehen. Da z. B. die Tierschutzpartei bei der Europawahl 2009 über 1 % erreichte, ist es sicher, dass sie am 25. Mai ins Europaparlament einziehen wird, und zwar sehr sicher, denn die Zahl der Vegetarier, Veganer und Tierschützer hat seit 2009 zugenommen. Die Stimme für die Tierschutzpartei wäre nicht "verschenkt", wie zur Europawahl 2009, wo noch die undemokratische 5 %-Klausel galt. Friedhelm Wegner Die
Menschen in der Ostukraine haben das Recht, selbst zu entscheiden,
welchem Land sie angehören wollen. Dieses demokratische Recht gilt
nicht nur für die Ostukraine, sondern überall, wo viele Menschen den
Wunsch äußern, zum Nachbarstaat zu gehören. Die Grenzen müssen dann
eventuell neu gezogen werden.
Friedhelm Wegner Sanktionen sind der falsche Weg Wie 1935 die Saarländer unter Leitung des Völkerbundes zwischen dem Anschluss an Deutschland oder Frankreich entscheiden konnten, so sollten sich auch die Bewohner der Krim
mit mehr als 50 % Russen unter der Leitung der UNO für Russland
oder die Ukraine entscheiden dürfen. Wer diesem demokratischen
Volksentscheid nicht zustimmt, ist ein Antidemokrat.
Friedhelm Wegner Die einzige demokratische Partei im Bundestag ist Die Linke Die Reaktion der Bundestagsparteien CDU/CSU, SPD und der Grünen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts betreffs 3 %-Klausel bei Europawahlen hat erneut ihre Angst vor Machtverlust offenbart. Ihr faules Argument Zersplitterung soll ihr undemokratisches Verhalten - Unterdrückung von Minderheiten - bemänteln. Zur Europa- und Kommunalwahl am 25. Mai werden sie dafür die Quittung erhalten: Sie werden alle (CDU/CSU, SPD, Grüne) Stimmen verlieren. Dazugewinnen werden dagegen die Linkspartei, die den Wegfall der 3 %-Hürde begrüßt hat, und viele Parteien, die bis jetzt an der 5 %-Hürde gescheitert sind. Das Europaparlament wird jetzt endlich demokratischer. Friedhelm Wegner Mit großer Freude habe ich heute vernommen, dass die undemokratische 3 %-Hürde zu Europawahlen gefallen ist. CDU/CSU,
SPD, FDP und Die Grünen, die diese Hürde gesetzt hatten, haben heute
endlich einen Denkzettel für ihr undemokratisches Verhalten erhalten.
Zur Demokratie gehört keine Unterdrückung von Minderheiten. Das
Argument der genannten Parteien, die Weimarer Republik hätten die
kleinen Parteien zum Scheitern gebracht, ist eine nachweisbare Lüge. Ich habe einmal SPD, FDP und Die Grünen gewählt; sie werden nie wieder meine Stimme bekommen. Auch die scheinchristliche Unterdrückerpartei CDU/CSU, die ich noch nie gewählt habe, scheidet für mich bei zukünftigen Wahlen aus. Die 5 %-Hürde zu Bundestagswahlen wird auch bald fallen, denn das Lügengebäude und das undemokratische Verhalten der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und der Grünen sind offenbar geworden. Friedhelm Wegner 26.02.2014 Nein zum Koalitionsvertrag Aufruf an alle
SPD-Mitglieder: Sagt
NEIN zu diesem Koalitionsvertrag, in dem
aber auch gar nichts zum bundesweiten
Volksentscheid steht, dem Wichtigsten überhaupt (die CDU lehnt seit Jahrzehnten
den bundesweiten Volksentscheid ab). Das Bewusstseinsbarometer der Parteien, Beitritt zur Partei Alternative für Deutschland Auf einer
außerordentlichen Bundesversammlung der Partei Grundeinkommen mit
Bedingungen und Volksentscheide am
17. März 2013 ist bei 1
Enthaltung in geheimer Abstimmung entschieden worden, der Partei
Alternative
für Deutschland (AfD) am 1. Mai 2013 beizutreten. Die Urabstimmung der
Mitglieder war
am 28. April 2013 abgeschlossen. Das Ergebnis der Auszählung der
Urabstimmung hat den Beschluss vom 17. März bestätigt. Homepage der AfD: alternativefuer.de Aufruf an demokratische Kleinpateien Sehr geehrte
Damen und Herren, Herr
Steinbrück ist offenbar in die
Politik gegangen, um viel Geld zu verdienen.
Bescheidenheit scheint für ihn ein Fremdwort zu sein. Von Gerhard
Schröder kann er sich eine Scheibe abschneiden. Als
Bundeskanzlerkandidat hat er sich disqualifiziert
und der SPD damit einen Bärendienst erwiesen. Mehr als 25 % sind mit einem solchen Kandidaten bei der Bundestagswahl nicht zu holen. Die Aussichten, Frau Merkel abzulösen, sind auf Null gesunken. Viele SPD-Wähler werden zur Bundestagswahl sicher zu Hause bleiben. Friedhelm Wegner Das Volk bestimmt über Rettungsschirme Das Urteil der Bundesverfassungsrichter am 12. September hätte lauten müssen: Da laut
Grundgesetz alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht, haben nicht wir zu urteilen,
sondern das Volk, d. h., dass Volk muss befragt werden. Der Volksentscheid ist umgehend einzuleiten. Peter Fitzek hat am 22.08. die Katze aus dem Sack gelassen Peter
Fitzek will am 15./16. September 2012 Deutschland als "lupenreine
Monarchie" neu gründen: das Königreich Deutschland (Presseerklärung von
Peter Fitzek am 22.08. 2012). Ein König (der König wird Peter Fitzek sein),
der alles bestimmt, soll von den NeuDeutschland-Mitgliedern, die zur
Gründung kommen, eingesetzt werden. Er soll im Laufe der Zeit
mithelfen, eine wirkliche Demokratie in Deutschland zu verwirklichen. Mitgliederurabstimmung: kein Zusammengehen mit NeuDeutschland Wer´s glaubt, wird selig. Kommentar mehrerer Mitglieder von Grundeinkommen und Volksentscheide: Hätte ich das gewusst, hätte ich bei der Urabstimmung nicht mit "ja" gestimmt. Die Urabstimmung der Mitglieder von Grundeinkommen und Volksentscheide über ein Zusammengehen mit NeuDeutsch land ergab nur 58,1 % Ja-Stimmen. Laut Satzung waren für ein Zusammengehen 66,7 % erforderlich. CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne sind sich einig für Bankenrettung
Nach der Entscheidung des
Bundestages am 29. Juni 2012 sind bei der nächsten Wahl des Bundestages
im September 2013 noch 2 Parteien wählbar, die nicht für
Bankenrettung und Abgabe von Rechten nach Brüssel gestimmt bzw.
sich ausgesprochen haben: Die Linkspartei und die Piraten. __________________________ Die Gründung der
Partei für bundesweite Volksentscheide am 09. 09. 2012 in Kassel wurde abgesagt. Horst Seehofer ist für
bundesweite Volksentscheide Jetzt kann Frau Merkel den bundesweiten Volksentscheid nicht mehr verhindern; vielleicht Verantwortungsvolle
Politiker gegen Rettungsschirme Die Mehrheit des Volkes
lässt sich nicht mehr hinters Licht führen. Die Rettungsschirme helfen den in
finanzielle Schwierigkeiten geratenen Banken, machen die Reichen reicher und belasten
die Steuerzahler und die kommenden Generationen mit Schulden. Das haben
verantwortungsvolle Politiker wie Frank Schäffler von der FDP, wie Dr. Peter
Gauweiler von der CSU, wie Wolfgang Bosbach von der CDU, wie Wolfgang Gunkel
als einziger SPD-Bundestagsabgeordneter, wie Hans-Christian Ströbele als
einziger von allen Bundestagsabgeordneten der Grünen und wie Dr. Gregor Gysi
von der Linkspartei (die Linkspartei hat
als einzige Partei geschlossen gegen die Erweiterung des Rettungsschirms
gestimmt) erkannt und wenden sich deshalb vehement gegen weitere Rettungsschirme
bzw. deren Erweiterung. Diese Männer versucht man
zu verunglimpfen. Dr. Peter Gauweiler wurde z. B. in der Süddeutschen Zeitung
als ein Mann „von gestern“ bezeichnet und Herr Bosbach wurde von Ronald Profalla
(CDU) auf unflätige Art beschimpft. Wie die Umfragen zeigen,
lässt sich die Mehrheit des deutschen Volkes nicht für dumm verkaufen. Bei der
nächsten Bundestagswahl werden ganz sicher die Parteien Stimmenverluste
erleiden, die sich für Rettungsschirme für bestimmte Länder einsetzen, die in
Wahrheit nur Banken retten, die schlecht gewirtschaftet haben. Es ist damit zu rechnen,
dass Peter Gauweiler bald Vorsitzender der CSU wird und dass die FDP Frank Schäfflers
Argumente vertritt. Die Piraten, die man als Dummköpfe und Chaoten abzustempeln
versucht, werden ziemlich sicher in den nächsten Bundestag einziehen. Und für
den 9. September 2012 ist die Gründung einer Partei angekündigt, die
ausschließlich den bundesweiten Volksentscheid als Programmpunkt haben wird. Deutschland und Europa
müssen neu gestaltet werden; das ist im wahrsten Sinne des Wortes auch not-wendig. Friedhelm Wegner
Die Vorbereitungen sind bereits angelaufen Bald bundesweite
Volksentscheide Immer mehr Menschen und
Organisationen fordern den bundesweiten Volksentscheid. Diesbezüglich besonders
aktiv sind Mehr Demokratie e. V., OMNIBUS für Direkte Demokratie, Netzwerk
Volksentscheid, Gruppen im Internet, die politische Vereinigung Grundeinkommen
und Volksentscheide, und seit kurzem auch die Initiative Volksentscheid
und das Aktionsbündnis direkte Demokratie. Für die Einführung des
bundesweiten Volksentscheids sind zur Zeit ca. 62 % aller Bundes-tagsabgeordneten. Mindestens 66 % sind
jedoch erforderlich. Um das zu erreichen, ist schon vor einiger Zeit
angekündigt worden, dass zur Bundestagswahl 2013 von Mitglie-dern einiger
Organisationen für bundesweite Volksentscheide eine Partei für bundesweite
Volksentscheide gegründet wird, die nur mit dem Punkt bundesweite
Volksentscheide zur Wahl antritt. Das Gründungsdatum und der
Gründungsort stehen bereits fest: 9. Septem-ber 2012 (Sonntag) in Kassel, wenn
bis dahin der bundesweite Volksentscheid nicht eingeführt ist; danach erfolgt
die Gründung der Landesverbände und die Aufstellung der Landeslisten und der
Direktkandidaten für die 299 Wahlkreise. Wer die wenigen Sätze zum
einzigen Programmpunkt bundesweite Volksentscheide, die
Satzung, die Schiedsgerichts- und/oder Geschäftsordnung mitformulieren möchte,
melde sich per E-Mail: info@grundeinkommen-volksentscheide.de oder
grundeinkommen-volksentscheide@web.de.
Daraufhin erhält man eine E-Mail über die vorliegenden Formulierungen und kann
diese abändern oder völlig neu formuliert zurückschicken. Die endgültigen
Formulierungen vom einzigen Programmpunkt, der Satzung, der Schieds-gerichts-
und Geschäftsordnung werden durch Abstimmung aller „Mitformulierer“ bis Ende
März ermittelt. Der Name dieser Volksentscheids-Partei wird erst am 9.
September von den Gründungsmitgliedern beschlossen. Wer am 9. September 2012
als Gründungsmitglied teilnehmen möchte, melde sich per E-Mail bis zum 29. Juni
2012 bei der politischen Vereinigung Grundeinkommen und Volksentscheide an,
die die Organisation der Gründung übernommen hat. Die Lokalität in
Kassel, die sich nach der Zahl der Anmeldungen richtet, die Satzung, Schiedsgerichts-,
Geschäfts- und Tagesordnung werden im August per E-Mail mitgeteilt bzw.
zugeschickt. Das 1-Punkte-Programm (bundesweite Volksentscheide), das
bisher aus vier Sätzen besteht, wird am 9. September verteilt. Folgende 29 Personen, die
sich für den bundesweiten Volksentscheid einsetzen, sind bereits für den
Bundesvorstand vorgeschlagen worden: Dr. Franz Alt, Aline
Brandstetter, Werner Fischer, Dr. Helmut Fleck, Sebastian Frankenberger, Jörg
Gastmann, Marianne Grimmenstein, Kai Hanisch, Wilfried Heidt, Prof. Dr.
Johannes Heinrichs, Hans-Olaf Henkel, Dieter Kersten, Helmut Krause, Volkmar
Kreiß, Werner Küppers, Johanne Liesegang, Klaus Lohfing-Blanke, Michael Poost,
Alexander Przibill, Prof. Dr. Roland Roth, Andreas Schenk, Dr. Wilhelm Schmidt,
Friedrich Schönbeck, Bernhard Seitz, Johannes Stüttgen, Arfst Wagner, Friedhelm
Wegner, Susanne Wiest, Veronika Wolf. Weitere Vorschläge für den am 9.
September 2012 zu wählenden Bundesvorstand werden entgegengenommen (E-Mail des/der
Vorgeschlagenen nennen). Nach dem bis jetzt vorliegenden Satzungsentwurf sind
am 9. September 20 Bundesvorstandsmitglieder zu wählen.
Mehrheit des deutschen
Volkes Die
Mehrheit der Deutschen fordert: 1. Abschaltung
der Atomkraftwerke sofort, spätestens jedoch 2015! 2. Abzug der
deutschen Truppen aus Afghanistan sofort! 3. Keine
weitere finanzielle Unterstützung Griechenlands! In 1.,
2. und 3.. handelt die Merkel-Regierung gegen den Willen der Mehrheit des
deutschen Volkes. § 20 (2) des
Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in
Wahlen und Abstimmungen und
durch besondere Organe der
Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der der Rechtsprechung ausgeübt.“ Bemerkung zu 1.: Bei sofortiger Abschaltung der Atomkraftwerke wird
weder der Strom teurer noch gehen Bemerkung zu 3.: Durch bestimmte Politiker
wird dem Bürger suggeriert, es würde alles zusammenbrechen, Wir
fordern deshalb Neuwahlen und bundesweite
Volksentscheide! Anstatt
auf die besten Wirtschaftsfachleute (z. B. Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Prof. Dr.
Joachim Starbatty, Hans-Olaf Henkel), zu hören, die die Trennung Griechenlands,
Portugals und anderer Länder von der EU fordern, da durch eine abgewertete
Landeswährung dieser Länder gegenüber dem Euro die Wirtschaftsdaten in diesen
Ländern wieder besser werden (die Wirtschaft wird dadurch wieder
konkurrenzfähig, d. h. kann
preisgünstiger produzieren als EU-Länder), richtet sich die Merkelregierung
nach Politikern und Bankmanagern, die die jetzige EU auf Kosten der deutschen
Steuerzahler und zum Wohle der Banken unbedingt erhalten wollen. Diese
Politiker vergessen, dass die Staaten Europas in vieler Hinsicht
unterschiedlich sind und daher keine vereinigten Staaten Europas `a la USA
werden können. Die EU kann nur ein
Zusammenschluss von Vaterländern sein, in dem jedes Vaterland die volle Souveränität behält. behält. Der
Philosoph Norbert Bolz meint, der/die einfache Mann/Frau auf der Straße sei
nicht in der Lage, sich zu politischen Problemen eine richtige Meinung zu
bilden, weil alles viel zu komplex sei, das könnten nur politische Fachleute
richtig entscheiden. Was heißt hier richtig? – das, was die
CDU/CSU/FDP-Fachleute für richtig halten?. Gar nichts ist bei den oben
genannten 4 Punkten viel zu komplex. „Viel zu komplex“ wird als Argument gegen
den bundesweiten Volksentscheid benutzt. In
der Schweiz wird der bundesweite Volksentscheid seit Jahrzehnten ausgeübt:
Die Schweiz steht in vieler Hinsicht (Arbeitslosigkei,
Geldstabilität, Inflationsrate, Schulden u. a. m.) deutlich besser da als
Deutschland. Spätestens
2013 (Bundestagswahl) geht die Regierungszeit von Frau Merkel und ihrer
CDU mit
CSU und FDP zu Ende und der bundesweite Volksentscheid
wird eingeführt, wenn wir - alle, die für den
bundesweiten Volksentscheid sind - aktiv werden und
zusammenarbeiten.
Friedhelm Wegner USA, Pakistan, Osama bin
Laden und Merkel Die USA haben durch ihr völkerrechtswidriges
Vorgehen in Pakistan (Überfliegen des pakistanischen Hoheitsgebietes und Durchführung
einer Tötungsaktion auf pakistanischem Hoheitsgebiet ohne vorhergehenden
Prozess und Zustimmung der pakistanischen Regierung) bewiesen, dass sie kein Rechtsstaat sind; das
war ein Vorgehen in Wildwestmanier (Hoheitsgebiete eines anderen Staates
missachten und ohne Prozess einen unbewaffneten Mann töten). Durch dieses
Vorgehen werden die USA über kurz oder lang Pakistan als Bündnispartner gegen
Terror sehr wahrscheinlich verlieren und die Terrorakte werden ganz sicher nicht
zurückgehen. Die Terrorgefahr wird nur dann deutlich abnehmen, wenn die USA mit
ihren Verbündeten aus Afghanistan und dem Irak abgezogen sind und die
Palästinafrage gelöst ist. Ganz kann die Terrorgefahr nicht gebannt werden,
denn fanatische Islamisten können keine Kritik an Mohammed und den Koran (bis
zur Verbrennung) vertragen. Frau Merkel hat mit ihrem Satz, „ich freue
mich, dass es gelungen ist, Osama bin Laden zu töten“, erneut bewiesen, dass
sie eine Scheinchristin ist. Man kann schon heute sagen, dass die CDU mit Frau
Merkel als Kanzler-Kandidatin 2013 keine Chance haben wird, denn die wirklichen
Christen wählen keine CDU mit Frau Merkel an der Spitze (bis 2013 werden sie
diesen Satz Frau Merkels sehr wahrscheinlich nicht vergessen ). Mit
großer Freude habe ich die Abwahl der Atomparteien CDU und FDP unter
Führung von Herrn Mappus zur Kenntnis genommen. Das neue Zeitalter in
der deutschen Politik hat jedoch schon am 20. Februar 2011 begonnen,
und zwar mit der verheerenden Niederlage der CDU in Hamburg.
CDU und FDP haben seit dem 20. Februar 2011 mit einer Ausnahme
(Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, bei der die CDU zulegen konnte) die
Wahlen verloren und werden auch
weiterhin abgewählt, weil sie in der Bewusstseinsentwicklung
zurückgeblieben sind, es sei denn, sie schwenken auf die Politik
der Grünen ein und machen einiges besser als die Grünen (die Grünen
sind im Großen und Ganzen bewusstseinsmäßig weiter als CDU und FDP, die
Grünen befinden sich jedoch nicht am Ende der Fahnenstange betreffs
Bewusstseinsentwicklung und entsprechender Politik).
Rheinland-Pfalz ist eine Ausnahme, weil die Spitzenkandidatin zur Landtagswahl (Julia Klöckner) eine äußerst sympathische, gut aussehende und engagierte Kandidatin war. Ich bin sicher, dass sie der CDU das Plus gebracht hat. Friedhelm Wegner, Bundesvorsitzender Wie ist die
SPD in Hamburg zur absoluten Mehrheit gekommen? Jeder Schüler, der die
Prozentrechnung kennt, weiß, dass 48,4 % keine absolute Mehrheit ist. Wie kann
aus 48,4 % eine absolute Mehrheit, d.h. mehr als 50 % werden? Fast die
Hälfte der 5,4 % Stimmen aller Kleinparteien (Sonstigen) - einschließlich der
Piratenpartei - wurden der SPD zugeschlagen, ca. 2,6 %. 48,4 % + 2,6 % =
51, % (absolute Mehrheit). Die anderen 2,8 % der Kleinparteien wurden unter
CDU, Grüne, FDP und Linke aufgeteilt, wobei die CDU den größten Anteil erhielt,
und zwar ca. 1,2 %. Wer also eine Kleinpartei gewählt hat, hat mit fast der
Hälfte seiner Stimme die SPD und mit fast ein Viertel seiner Stimme die CDU
gewählt. Die Stimmen der Nichtwähler sind
auf alle Parteien, die an der Wahl teilgenommen haben, aufgeteilt worden, auch
auf die Kleinparteien. Eigentlich müsste die Hälfte aller
Sessel im Senat leer bleiben (44 % Nichtwähler inkl. Ungültigwähler + 5,4 % Stimmen der
Kleinparteien = 49,4 %).
Friedhelm Wegner Fortschritt in den arabischen Ländern In Tunesien hat das Volk einen oder mehrere bessere Repräsentanten verdient: der alte Repräsentant ist weg. Für Ägypten scheint
das auch zuzutreffen. Mubarak, mit ca. 30 Milliarden Dollar
Privatvermögen (woher hat er dieses Geld?), wird sich nicht halten
können, denn das ägyptische Volk hat einen oder mehrere bessere Repräsentanten
verdient. Auch in den anderen arabischen Ländern ist der Fortschritt
nicht aufzuhalten; früher oder später müssen die alten Repräsentanten
ihre Koffer packen. Schlichtung? Geißlers Schlichtung hätte heißen müssen: Das Volk muss befragt werden. Herr
Geißler ist nach wie vor ein treues CDU-Mitglied, das sich nie gegen
Beschlüsse von CDU-Regierungen stellen wird; das Plus ist nicht gegen
die CDU gerichtet. Das Attac-Mäntelchen stört die CDU nicht. _______________________Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten aller Parteien Betr.: Bundesweite Volksentscheide
Viele Menschen in Deutschland erwarten von den Abgeordneten im Bundestag, dass sie über die Einführung des bundesweiten Volksentscheids inklusive bundesweite Volksinitiative und bundesweite Volksbegehren bald abstimmen. Sollte die Abstimmung darüber bis Juni 2012 nicht erfolgen oder negativ ausgehen, wird im Sommer 2012 von Mitgliedern der Organisationen „Mehr Demokratie e. V.“ und „Netzwerk Volksentscheid“, Mitgliedern demokratischer Parteien, Mitgliedern von Internet-Gruppen und nicht organisierten Personen eine Partei gegründet, die im Programm ausschließlich den bundesweiten Volksentscheid inklusive Volksinitiative und Volksbegehren fordert und zur Bundestagswahl 2013 kandidiert. Es wird Zeit, dass endlich der Artikel 20 (2) des Grundgesetzes verwirklicht wird: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ Dortmund, den 30. November 2010 Politische Vereinigung Grundeinkommen und Volksentscheide, Wambeler Hellweg 35, 44143 Dortmund www.grundeinkommen-volksentscheide.de Friedhelm Wegner, Bundesvorsitzender nur die CDU ist gegen den bundesweiten Volksentscheid. 220 CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete sind gegen
bundesweite Volksentscheide und Volksinitiativen, nur 19 sind dafür (von den 19
sind 4 CSU-Abgeordnete). Hier einige bekannte Vertreter der 220 CDU/CSU-Neinsager
und ihre Argumente: Dr. Thomas de Maizière, CDU, Innenminister,
befürchtet, dass das Volk falsche Entscheidungen treffen könnte. - Was
heißt hier „falsche Entscheidungen“? Er hält offenbar das Volk für inkompetent. Dr. Ursula von der Leyen, CDU, Arbeits-
und Sozialministerin, meint, komplexe Fragen könnten nicht mit „Ja“ oder „Nein“
beantwortet werden. - Frau von der Leyen sollte sich mal in der
Schweiz schlau machen, denn dort werden komplexe Fragen vorbildlich durch
Volksentscheid gelöst. Dr. Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg, CSU,
Verteidigungsminister, ist nur für Volksentscheide bei wichtigen Fragen zu Europas
Zukunft. – Volksabstimmungen über nationale Fragen, z. B. betreffs
Kriegsbeteiligung in Afghanistan (ca. 60 % sind für sofortigen Abzug) u. a. m.
lehnt er ab. Argumente = 0 Dr. Peter Ramsauer, CSU, Verkehrsminister,
meint, dass Volksentscheide auf Bundesebene das Mitwirkungsrecht der
Bundesländer beeinträchtigen. – Glaubt er, dass Bayern durch einen
Volksentscheid zu etwas gezwungen werden könnte, was in Bayern keine Mehrheit
gefunden hat? Dem kann schnell abgeholfen werden.
146 SPD-Bundestagsabgeordneten sind nur 3
dagegen. Die Bundestagsabgeordneten der Grünen und
der Linken sind alle dafür. Was ist zu tun? CDU/CSU-Landeslisten und die CDU/CSU-Direktkandidaten,
die gegen den bundesweiten Volksentscheid sind, nicht wählen. Die Namen der 5 FDP- und 3 SPD-Abgeordneten
merken und alle demokratischen Hebel in Bewegung setzen, damit sie 2013 nicht
wieder für den Bundestag aufgestellt werden. Werden sie doch wieder
aufgestellt, im Wahlkampf ihre Einstellung zu bundesweiten Volksentscheiden
öffentlich machen (Flugblätter und Tafeln). Hier die Namen der 5 FDP-Abgeordneten: Helga Daub (NRW), Patrik Döring
(Niedersachsen), Hans-Joachim Otto (Hessen), Rainer Stinner (Bayern), Johannes
Vogel (NRW) Hier die Namen der 3 SPD-Abgeordneten: Ingrid Arndt-Brauer (NRW), Gustav Herzog
(Direktkandidat in Rheinland-Pfalz), Bernd Scheelen (NRW)
Friedhelm Wegner Die SPD ist bis auf 3
Bundestagsabgeordnete für bundesweite Volksentscheide inkl. Volksinitiative und
Volksbegehren, macht aber folgende Einschränkungen: Volksinitiativen über Haushalts- und
Abgabengesetze, Dienst- u. Versorgungsbezüge
Volksinitiativen über Haushalts- und Abgabengesetze,
die Todesstrafe und eine Änderung des Grundgesetzes, durch welche die
Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei
der Gesetzgebung und die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes
niedergelegten Grundsätze berührt werden, lehnt die FDP ab.
Volksinitiativen zu Änderungen der föderalen
Struktur und der Haushaltsgesetze sowie Änderungen der Grundrechte im
Grundgesetz sind für Die Linke unzulässig.
Volksinitiativen zu Haushalts- und Abgabegesetzen
sind für Die Grünen unzulässig. Friedhelm
Wegner |